Christian Baldauf geht auf "NahTour" durchs ganze Land

15.08.2022

MAINZ. „Rheinland-Pfalz lebt von der Vielfalt seiner Regionen und seiner Menschen. Gerade in diesen schwierigen Zeiten ist es wichtig, vor Ort ins Gespräch zu kommen“, betont der CDU-Landesvorsitzende Christian Baldauf MdL zum Auftakt seiner dreiwöchigen Reise durch Rheinland-Pfalz. „Das Motto ‚NahTour‘ steht für mich für: nah an den Menschen, nah am Geschehen und mit Blick auf die Herausforderungen, die wir mit nachhaltigen Lösungen meistern wollen.“

Vom 15. August bis 5. September besucht der CDU-Landesvorsitzende nahezu alle rheinland-pfälzischen Landkreise. Den Anfang machen an diesem Montag Cochem-Zell und die Vulkaneifel. Auf den mehr als 70 Terminen wird Christian Baldauf von zahlreichen örtlichen Parteifreunden und -mitgliedern begleitet. Das Programm reicht von Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort über Unternehmensbesuche bis zu Terminen mit Vereinen und Initiativen.

Baldauf: „Im vergangenen Jahr hat uns die Pandemie einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich bin froh, dass die Lage den so wichtigen persönlichen Austausch wieder zu lässt. Es war mir ein Anliegen, dabei ein besonderes Augenmerk auf die aktuellen Herausforderungen zu legen – etwa die Klima- und Umweltpolitik.“ Diese müsse gemeinsam mit den Kommunen, den Bürgern und der Wirtschaft gestaltet werden. Baldauf unterstrich: „Wir müssen Rheinland-Pfalz als ein Bundesland voranbringen, in dem Wirtschaft und Klimaschutz innovativ und zukunftsweisend zusammengedacht werden. In meinen ‚NahTour‘-Gesprächen wird es darum gehen, wie das gelingen und umgesetzt werden kann.“ Daher stehen Besuche von Firmen und Projekten* im Fokus der Reise, die sich nachhaltig mit der Natur beschäftigen und an Lösungen der aktuellen Energie- und Umweltfragen arbeiten.

Hinzu kommen zudem etliche Termine mit örtlichen Einzelhändlern in den rheinland-pfälzischen Innenstädten. Die CDU arbeitet seit langem an Initiativen, um diese zu stärken und vor dem Ausbluten zu bewahren. „Der Einzelhandel hat in den zurückliegenden Corona-Jahren besonders zu kämpfen gehabt. Wir wollen hören, wie wir als Politik hier weiter unterstützen können“, so Baldauf.

* darunter zum Beispiel: Ulmener Maar, Eisenberger Erdbeerland, AltrheinErlebnisPfad, Emser Wasserkraftwerke, Tierschau in Kell, Gesir in Andernach, Insel der Artenvielfalt, Hunsrückhaus, Wochenmärkte, Biobauern und viele Firmen wie Wepa, BASF, EMS-Elektro-Schwanenmühle, Beinlich Agrarpumpen und Portlandzementwerk Wotan