Patrick Schnieder: Personalnot der SPD tritt offen zutage

02.05.2016
Pressemitteilung

Ees scheint wenig attraktiv, in der neuen Landeregierung einen Führungsposten zu übernehmen, erklärt Patrick Schnieder.

Das sei eine der beiden Botschaften aus der aktuellen Personaldiskussion um das Amt des Ministers für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur. Die zweite: "Die SPD hat selbst kein fähiges Personal für das neu geschaffene Ministeramt“, so der Generalsekretär der CDU Rheinland-Pfalz.
 
„Bisher möchte niemand dem Ruf von Frau Dreyer ins Wissenschaftsministerium folgen. Lediglich Herr Hartloff scheint den Notnagel geben zu wollen.
 
Jetzt ist auch klar: Bei der Verteilung der Posten zwischen SPD, FDP und Grüne ging es weder um Kompetenz, um Inhalte, noch um Sparpotenzial. Hier wurde um die ministeriellen Filetstücke gefeilscht. Getreu dem Motto: Für jeden ein bisschen und die Zeche zahlt der Steuerzahler“, so Patrick Schnieder.