
Das sei eine der beiden Botschaften aus der aktuellen Personaldiskussion um das Amt des Ministers für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur. Die zweite: "Die SPD hat selbst kein fähiges Personal für das neu geschaffene Ministeramt“, so der Generalsekretär der CDU Rheinland-Pfalz.
„Bisher möchte niemand dem Ruf von Frau Dreyer ins Wissenschaftsministerium folgen. Lediglich Herr Hartloff scheint den Notnagel geben zu wollen.
Jetzt ist auch klar: Bei der Verteilung der Posten zwischen SPD, FDP und Grüne ging es weder um Kompetenz, um Inhalte, noch um Sparpotenzial. Hier wurde um die ministeriellen Filetstücke gefeilscht. Getreu dem Motto: Für jeden ein bisschen und die Zeche zahlt der Steuerzahler“, so Patrick Schnieder.
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