
Den Listenparteitag der SPD Rheinland-Pfalz kommentiert Patrick Schnieder MdB, Generalsekretär der CDU Rheinland-Pfalz:
"Der Parteitag wäre eine Chance gewesen, die gravierenden Vorwürfe gegenüber Herrn Held zu entkräften und endlich Licht in das Dunkel zu bringen. Aber wie gehen Frau Dreyer, Herr Lewentz und nicht zuletzt Herr Held selbst mit der Affäre um: Sie mauern. Von Aufklärung kann keine Rede sein - das ist bezeichnend für den Zustand der rheinland-pfälzischen SPD", so Schnieder.
Der Generalsekretär weiter: "Dass Herr Held von seinen eigenen Leuten mit dem schlechtesten Ergebnis abgestraft wurde, belegt: Das Misstrauen untereinander ist bei den Genossen groß."
Auch beim Thema Hahn habe der in die Kritik gekommene SPD-Landeschef und Innenminister Lewentz "erneut nur Schönfärberei betrieben", betont Schnieder. "Permanente Ablenkungsmanöver sind bei der SPD an der Tagesordnung - und die Schuld für das von Dreyer, Lewentz und Co. verursachte Debakel tragen laut SPD angeblich immer die anderen", stellt der CDU-Generalsekretär fest.
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